Kann sich noch jemand an den von Jack Black gespielten Plattenhändler Barry aus dem Film „High Fidelity“ nach dem gleichnamigen Roman von Nick Hornby erinnern? In dem Film um die Lebens- und Liebeswirrungen des Plattenladenbesitzers Rob Gordon spielt eigentlich ein Plattenladen die Hauptrolle, in dem ein Trio vollkommen gegensätzlicher Charaktere verbunden ist durch die gemeinsame Liebe zur Musik.
Ob Jack White, einer der profiliertesten Gitarristen unserer Zeit, der den aktuellen Bluesrock zuerst in den Underground und gestärkt und erneuert wieder auf einen hohen Aufmerksamkeitslevel geführt hat, sich bei der Einrichtung und Gestaltung seines eigenen Plattenladens von dem Film hat beeinflussen lassen, wissen wir nicht. Aber die gerade veröffentlichte Dokumentation über den „Third Man Records Shop“ legt dies zumindest nahe.
Der in Nashville/USA beheimatete „Third Man Records Shop“ ↑ ist praktisch das Aushängeschild des von Jack White 2001 gegründeten Labels „Third Man Records“ ↑, ein Wallfahrtsort für Vinyl-Junkies und Musik-Nerds. Nicht nur Raritäten und limierte Vinyls, sondern vor allem auch kuriose Maschinen und Museumsstücke machen den Laden zu etwas ganz Besonderem.
Es ist kein Wunder, dass der „Third Man Records Shop“ durch eine Kooperation mit „The Vinyl Factory“ ↑ entstanden ist, die sich selbst so beschreibt: „The Vinyl Factory is an independent British company that collaborates with musicians and artists to create ultra-premium handmade limited editions and accompanying exhibitions“.
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Jack White ist als Gitarrist der „White Stripes“ und der „Raconteurs“ bekannt geworden, spielt aber auch gelegentlich Schlagzeug bei „The Dead Weather“. Als Solokünstler hat er 2012 mit „Blunderbuss“ eine der besten LPs der letzten Jahre veröffentlicht.
Hör mal wieder rein: The Raconteurs mit „Steady, As She Goes“ und „Top Yourself“, sowie The White Stripes mit „Seven Nation Army“ und The Dead Weather mit „I Feel Love (Every Million Miles)“ – allesamt Tanzboden-Knüller für die moderne Rock-Disko …
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Wilfried