Die alljährliche Suche nach passenden weihnachtlichen Geschenken für Musikliebhaber inspiriert auch Musikzeitschriften immer wieder zu mehr oder weniger ernst gemeinten Beiträgen, wie unlängst den Musikexpress zu seinem Artikel „Geschenke für Musik-Liebhaber: Diese Dinge verschönern das musikalische Zuhause“ ↑.
Wohl eher fündig wird der Suchende auf Websites wie „Superdeluxeedition“ ↑ oder „Rhino“ ↑, auf denen zahlreiche musikalische Pretiosen angeboten werden, mit denen man den Fans derselben sicherlich ein ganz besonderes Weihnachtsfest bereiten kann (das nötige „Kleingeld“ natürlich vorausgesetzt).
Bücherschmieden wie der „Halbscheffel-Verlag“ ↑, der hier bereits mehrfach angepriesen wurde und nach wie vor erstklassige Musikbücher veröffentlicht, sollten natürlich auf der Shopping-Tour ebenso angesteuert werden wie z.B. der „EMP-Shop“ ↑, der gleich die ganze Popkultur abdeckt – mit Angeboten, die man sicherlich nicht wirklich braucht, aber schon sehr viel Spaß machen, oder auch „Backstage Auctions“ ↑, ein Shop, der mit jeder Menge Rock-Memorabilia aufwartet, die es anderswo nicht gibt …
Der Künstler Ole Ohlendorff hat sich einen Namen gemacht mit künstlerischen Arbeiten aus dem gesamten rockmusikalischen Bereich. Auf seiner Website befinden sich Übersichten wie „Dead Rock Heads“, „Rocklegends“, „Easyriders“, „Crossover“ und „Cover Art“, von denen besonders die „Dead Rock Heads“ fast schon beklemmend wirken angesichts der großen Zahl an musikalischen Wegbegleitern, die man im Laufe der Jahre ziehen lassen musste. Ein Besuch in Ole Ohlendorffs Online-Store ↑ sei hiermit wärmstens empfohlen.
Auch die „Rock-Ikonen“ der Künstlerin Schirin Khorram beschäftigen sich in Gestalt von Porträts von verstorbenen Rockmusikern und Rockmusikerinnen mit der Magie von Künstlern bzw. der Musik, die sie hervorgebracht haben und die uns auch heute noch beeinflussen und prägen. Die „Rock-Ikonen“ von Schirin Khorram sind wie die „Dead Rock Heads“ von Ole Ohlendorff handsignierte und limierte Kunstwerke, die ihresgleichen suchen. Ein Besuch im Online-Shop ↑ der Künsterin sei hiermit ebenfalls mit Nachdruck empfohlen.
Und wer schon alles hat oder nichts bekommen hat, setzt sich an den Weihnachtstagen vor den PC und forscht auf Youtube nach bisher unentdecken Schätzen wie z.B. der Doku „Pink Floyd – Syd Barrett / David Gilmour“, die dem Sixties-Underground und im besonderen Syd Barret, dem ersten Mastermind von Pink Floyd, mit raren Aufnahmen ein klingendes Denkmal setzt. In diesem Sinne: Schöne Feiertage allerseits! 🙂
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Wilfried